Hausnotruf – Hilfe auf Knopfdruck

Menüservice

Fahrdienst

Willkommen beim DRK-Kreisverband Ludwigsburg e. V.

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

Rufen Sie uns an! Wir helfen Ihnen gerne.

Angebote

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Rettungsdienst und Krankentransport im Landkreis Ludwigsburg.

Um Menschen im Alltag zu entlasten, bieten wir ein vielfältiges Angebot an Unterstützung.

Erfahren Sie, wie das Deutsche Rote Kreuz im Ernstfall Menschen schützt und rettet.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Rettungsdienst und Krankentransport im Landkreis Ludwigsburg.

Um Menschen im Alltag zu entlasten, bieten wir ein vielfältiges Angebot an Unterstützung.

Erfahren Sie, wie das Deutsche Rote Kreuz im Ernstfall Menschen schützt und rettet.

  • Aktuelles - News und Veranstaltungen

    · Pressemitteilung

    Europäischer Tag des Notrufs 112 DRK-Präsidentin appelliert an die Vernunft der Verkehrsteilnehmer

    Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hat anlässlich des Europäischen Tages des Notrufes 112 am 11. Februar an alle Verkehrsteilnehmer appelliert, mehr Rücksicht auf die Helfer im Rettungsdienst zu nehmen. „Es ist besorgniserregend, dass vor allem bei Verkehrsunfällen Rettungskräfte oftmals von Schaulustigen behindert oder beleidigt werden“, sagte Hasselfeldt. Die Berichte darüber häuften sich. Zum Respekt gegenüber den Helfern gehöre auch die Einhaltung der Rettungsgassen nach Verkehrsunfällen. Auch hier lasse das Verhalten von vielen Lastwagen- und Autofahrern zu wünschen übrig.

    Die DRK-Präsidentin betonte, dass der Notruf 112 ein wichtiges Instrument zur Rettung von Menschenleben sei. „Bei solchen Einsätzen nach einem Notruf kommt es oft auf jede Minute und Sekunde an. Wer hier Rettungskräfte behindert, gefährdet das Leben anderer Menschen. Er sollte sich fragen, ob er nicht selbst einmal in eine lebensbedrohliche Situation kommen könnte, in der er dringend auf rasche Hilfe angewiesen ist“, sagte Hasselfeldt. Sie habe für solch ein Verhalten – auch für Beschimpfungen und Beleidigungen gegenüber Helfern – null Verständnis.  Es sei richtig gewesen, dass die Strafen für solche Delikte verschärft wurden. Verstöße müssten auch konsequent geahndet werden. „Was ich mir jedoch jenseits solcher Strafen wünsche, ist eine breite gesellschaftliche Debatte über dieses Phänomen“, sagte Hasselfeldt. Dazu gehöre auch, dass manchen Gaffern Handy-Aufnahmen von Verletzten offenbar wichtiger seien als der unversperrte Zugang der Helfer zum Unfallort. Erschreckend nannte die DRK-Präsidentin auch die Tatsache, dass in den meisten Fällen bei Verkehrsunfällen die Rettungsgasse nicht richtig funktioniere. Bei einer Befragung von 96 Rettungsteams des DRK im vergangenen Sommer habe sich gezeigt, dass nur in 15,6 Prozent der ausgewerteten Einsätze spontan eine Rettungsgasse gebildet wurde. Bei 35,4 Prozent machten Fahrer den Weg für die Rettungskräfte erst nach Aufforderung durch ein Sondersignal frei. „Hier geht wertvolle Zeit verloren, weil der Zugang zur Unfallstelle blockiert wird“, sagte Hasselfeldt. Quelle: www.drk.de

Wirken Sie mit!

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement freiwilliger Helfer.

Spenden Sie für das DRK

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement freiwilliger Helfer.

Spenden Sie für das DRK


Spenden für neue DRK-Motorradstaffel gesucht

Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende.

Mit PayPal spenden

Stellenangebote

Werden Sie Teil des Teams

Wir suchen engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unsere nationale und internationale Arbeit.

Rotkreuzbericht

In unserem Rotkreuzbericht geben wir Einblicke in unsere vielfältigen Aufgaben und unserem Engagement in der Corona-Pandemie.


Freiwilligendienste beim DRK

  • Bereich Soziale Dienste

    Die Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Sozialen Dienste sind vielfältig und abwechslungsreich - wir freuen uns, Sie kennenlernen zu dürfen.
    Nachdem wir Ihre Bewerbungsunterlagen erhalten haben, vereinbaren wir in einem persönlichen Gespräch die Möglichkeiten Ihres Engagements.

  • Bereich Krankentransport

    An diesen Infoveranstaltungen erhalten Sie alle wichtigen Informationen die für einen Freiwilligendienst anfallen. Zudem werden die Voraussetzungen sowie allgemeine Anliegen und Fragen geklärt.

    · Pressemitteilung

    Europäischer Tag des Notrufs 112 DRK-Präsidentin appelliert an die Vernunft der Verkehrsteilnehmer

    Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hat anlässlich des Europäischen Tages des Notrufes 112 am 11. Februar an alle Verkehrsteilnehmer appelliert, mehr Rücksicht auf die Helfer im Rettungsdienst zu nehmen. „Es ist besorgniserregend, dass vor allem bei Verkehrsunfällen Rettungskräfte oftmals von Schaulustigen behindert oder beleidigt werden“, sagte Hasselfeldt. Die Berichte darüber häuften sich. Zum Respekt gegenüber den Helfern gehöre auch die Einhaltung der Rettungsgassen nach Verkehrsunfällen. Auch hier lasse das Verhalten von vielen Lastwagen- und Autofahrern zu wünschen übrig.

    Die DRK-Präsidentin betonte, dass der Notruf 112 ein wichtiges Instrument zur Rettung von Menschenleben sei. „Bei solchen Einsätzen nach einem Notruf kommt es oft auf jede Minute und Sekunde an. Wer hier Rettungskräfte behindert, gefährdet das Leben anderer Menschen. Er sollte sich fragen, ob er nicht selbst einmal in eine lebensbedrohliche Situation kommen könnte, in der er dringend auf rasche Hilfe angewiesen ist“, sagte Hasselfeldt. Sie habe für solch ein Verhalten – auch für Beschimpfungen und Beleidigungen gegenüber Helfern – null Verständnis.  Es sei richtig gewesen, dass die Strafen für solche Delikte verschärft wurden. Verstöße müssten auch konsequent geahndet werden. „Was ich mir jedoch jenseits solcher Strafen wünsche, ist eine breite gesellschaftliche Debatte über dieses Phänomen“, sagte Hasselfeldt. Dazu gehöre auch, dass manchen Gaffern Handy-Aufnahmen von Verletzten offenbar wichtiger seien als der unversperrte Zugang der Helfer zum Unfallort. Erschreckend nannte die DRK-Präsidentin auch die Tatsache, dass in den meisten Fällen bei Verkehrsunfällen die Rettungsgasse nicht richtig funktioniere. Bei einer Befragung von 96 Rettungsteams des DRK im vergangenen Sommer habe sich gezeigt, dass nur in 15,6 Prozent der ausgewerteten Einsätze spontan eine Rettungsgasse gebildet wurde. Bei 35,4 Prozent machten Fahrer den Weg für die Rettungskräfte erst nach Aufforderung durch ein Sondersignal frei. „Hier geht wertvolle Zeit verloren, weil der Zugang zur Unfallstelle blockiert wird“, sagte Hasselfeldt. Quelle: www.drk.de